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da_marc
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Mitglied seit: 01.09.2007 15:53
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da_marc
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01.09.2007 15:53
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Hallo ollie,
wiedermal tolle Sachen die du da gemacht hast! Wie teuer ist eigentlich so ein 3d Druck? Machst du eigentlich erst Skizzen bevor du ein Projekt startest? Ich hab das Problem das meine Vorstellung während des Sculpten verschwimmt, also ohne eine Vorlage komme ich schwer ans Ziel.

lg Marc


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cosmic.ollie
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cosmic.ollie
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Hallo Marc,

dankeschön.

bisher habe ich einfache 3D Drucker privat nur genutzt aus einem einzigen Grund:

„als haptisches Feedback“

sprich: zB ein 3D Modell eines Gehstockknaufes kann gerendert oder am Bildschirm in ZBrush noch so gut aussehen, ich
bekomme mit der reinen Darstellung aber kein Gespür dafür, wie er sich wirklich anfühlt oder ob es überhaupt so funktioniert.

Das war der Grund für mich damals einen „einfachen“ 3D Drucker anzuschaffen.

Dies war ein Zortrax M200 - sehr zuverlässig - beim Datum seiner Erscheinung noch nicht „offen“ sprich nur die Materialien
vom Hersteller funktionieren. Und das muß man wirklich sagen: Zortrax Filamente liefern fantastische Ergebnisse.

Der Nachteil ist, er war bisher Softwareseitig nicht „offen“ - dh man konnte keine eigenen Materialien verwenden oder mit den
Parametern spielen. Nun geht das aber habe noch keine Erfahrung damit gemacht.


Man kann sich bei Amazon einen 3D Drucker Bausatz schon glaube ich ab 300 Euro holen. Das macht Spaß man lernt unglaublich
viel dadurch und lernt etwas für die sehr nahe Zukunft. Und man kommt auf neue Ideen die man wieder in Zbrush anwenden kann.

Es gibt Filament Drucker (mit den Plastikschnur Spulen) DLP / SLA Drucker die mit Kunstharz arbeiten das Lichtempfindlich ist und
dann entsprechend ausärtet (wie der Drache eine Seite vorher hier)

Filament Drucker gibt es wie gesagt als Bauanleitungen oder Bausätze und Resindrucker ebenso:

hier zB nanodlp

https://www.nanodlp.com


Zurück zu Deiner Frage, was ein 3D Druck kostet.

Was Materialkosten angeht - „fast nichts“ - dieser Drache würde an Material und Strom vielleicht maximal 50 Cent kosten.

Allerdings biete ich selber diesen Dienst nicht an. Dazu komme ich gleich.

Was ins Geld geht sind die Initialisierungskosten / Vorbereitung.

Ein Modell aus Zbrush zu exportieren, in den Drucker zu laden und in ein paar Stunden ein perfektes Modell zu haben ist zum jetzigen
Zeitpunkt eine Illusion. Egal welcher Preisklasse.

Drucker kosten von 100 - 500.000 Euro und keine Grenze nach oben. Jede Maschine hat Ihre „Zicken“ und es benötigt - wie in Zbrush -
eine fachkundige Person die weiß was da zu tun ist. Sich mit 3D Druckern zu beschäftigen ist Spaß und Frust zugleich.

Es gibt Anbieter wie

https://i.materialise.de
https://www.shapeways.com
https://www.sculpteo.com/de/

https://www.3dhubs.com

sogar Conrad Electronics bietet mittlerweile einen 3D Print Hub an:

https://www.conrad.de/de/info-und-services/individuelle-produkt-services/3d-druck-service.html

das sind einfach ausgedrückt Seiten bei denen man sein Modell hochlädt, ein Material auswählt und dann einen Anbieter sucht. (Bei sw
und i.materialise ist es ähnlich) bei einigen lädt man sein Objekt hoch und bekommt kostenlos angezeigt ob das Modell 3D plotfäig ist,
wo evtl. Fehler zu korrigieren sind und wie teuer das Ganze im entsprechenden Material wird wenn man
es bestellt.

Ich würde unbedingt jedem dringend empfehlen einmal seine eigenen 3D Modelle zu nehmen, zu exportieren
und in egal welcher Größe einmal plotten zu lassen.

Auf einem eigenen Drucker oder bei einem der zahlreichen Anbietern.

Man lernt soviel mehr über seine eigenen Arbeiten dazu - als diese immer nur am Bildschirm zu sehen.

Das ist auf keinen Fall verschwendetes Geld oder Zeit. Sich damit auszukennen ist in ein paar Jahren Gold wert.

Und wie gesagt: Es macht einfach Spaß seine Arbeit in den Händen zu halten. Weil es dann einfach echt ist :)
und Zbrush dann einfach noch mehr Sinn macht.

Wenn man highend 3D Druck möchte - einfach auf google eingeben: „solidscape schmuck 3d druck dienstleister“
bei den ersten beiden Anbietern - arbeite mit diesen zusammen - wird man sehr sehr kompetent
bedient und bekommt preislich zwar höhere Anbebote aber die Qualität ist wie gesagt highend und konkurrenzlos.

Kommt immer auf den Anwendungszweck an - ich hab mich auf Schmuck eingeschossen - da gibt es fast keine
Alternativen zur Solidscape - aber die werde ich mir aus kostengründen erst einmal nicht leisten können :)

Und das geht aber über die Qualität von dem Drachen von der Vorseite auf diesem Thread weit weit hinaus.


Zu Deiner zweiten Frage:

Ich skizziere überhaupt fast nichts - alles entsteht - wenn ich nicht von einem Kunden eine klare Vorstellung vorgelegt bekomme -
immer in Zbrush - ich starte immer gleich in 3D.

Wenn ich für mich arbeite oder frei sculpte dann weiß ich ungefähr was ich machen möchte - nur ungefähr.

Je konkreter meine Vorstellung ist:

ein Beispiel: Kamm - Pferd - Schmuck - „cool muß es sein“ - „funktional muß es sein“ - „traditionell muß es sein“

(Bild unten)

dann beginne ich im internet nach referenzbildern zu suchen. Die druck ich aus oder schieb sie auf den 2ten Monitor und das
hält mich immer „auf dem Weg“ fokussiert.

Die zweite Art wie ich arbeite ist die die am meisten Spaß macht:

Einfach drauf los ! Ich habe keine Idee was ich machen möchte aber „suche“ Formen.

nur als Beispiel: Kaffe trinken, den Rest ausschütten - eintrocknen lassen und nach mehreren Stunden ansehen und so lange drehen
bis man ein Bild erkennt - oder Bodenfliesen ansehen oder in die Wolken schauen und Formen suchen und sich davon inspirieren lassen.


dann - auf die Skills zurückgreifen die man sich über die Zeit angeeignet hat:

Ok, das könnte ich mit Panelloops lösen, dafür brauch ich Dynamesh, das Teil an der Stelle könnte ich mit Shadowbox schnell herstellen
und den Teil mache ich mit ZSpheres ….

Es ist gut wenn die „Vorstellung verschwimmt“ wie Du schreibst.

Das ist der Zeitpunkt an dem die logisch denkende Gehirnhälfte „müde wird“ und sich nicht ständig einmischt mit „das ist nicht logisch -
das kann man so nicht machen“ …

Das kann man nutzen um auf neue Konzepte oder Ideen zu kommen oder man kann sich darin verlieren und kommt zu keinem Ende.


Meine herangehensweise:

Ich möchte etwas neues machen. Also setz ich mich vor Zbrush - Telefon aus - keine Störungen.

Dann modelliere ich mehrere Stunden einfach nur so drauf los - experimentiere mit techniken, probiere neue Kombinationen aus.
Manchmal kommt nichts dabei raus und landet im Papierkorb aber manchmal entsteht plötzlich etwas was man „entdeckt“

Dann ist der Zeitpunkt das zu speichern, notizen dazu zu machen.

Dann drüber schlafen - am nächsten Tag - oder in einer Woche das wieder laden und mit klarem Kopf (logische Hinrhälfte ist jetzt gefragt)
ganz konzentriert und diszipliniert ausarbeiten - Änderungen sind möglich aber die Gefahr besteht wieder das man abdriftet und wieder in
Phase eins landet - was nicht schlimm wäre - weil man evtl. wieder eine neue Idee findet.



Ich hoffe Du verstehst was ich meine. Das Gleichgewicht zu finden zwischen beiden Phasen ist die Kunst.

Man ist nie immer kreativ - das hat seine Zeit. Aber in der Zeit in der man eben hellwach ist kann man diese nutzen um sein Skillset
zu erweitern. Wie funktioniert x wie y usw.

Diese Skills sind möglicherweise zum jetzigen Zeitpunkt nicht nutzbar aber beim übernächsten Projekt vielleicht doch. und man kann diese
abrufen.

Eine letzte Sache noch als „Bild“

Nimm einen Gitarrensound - clean

diesen schickt man durch ein Delay
oder einen Verzerrer
oder durch einen Phaser

seperat betrachtet hat man schon 4 verschiedene Varianten die sich in kombination wieder zu neuen Sounds umbauen lassen.

Jedes Effektgerät steht für einen kleinen Weg / Worklfow in Zbrush. Wenn ich nicht weiß wie ich weitermachen soll, schicke ich das
Ganze durch einen „Workflow“ und sehe was dabei rauskommt - wenn es nicht funktioniert - undo - und der nächste Weg wird ausprobiert.

Je mehr „Effektgeräte“ / Skills / Workflows man hat desto mehr vertraut man später darauf, daß die Phase in der man sucht - die „ugly stage“
nach kurzer Zeit weggeht und man etwas findet und dann weiter arbeiten kann.

So genug Philosophischer Kram :D

Ich hab noch gar nicht auf Deine Posts geantwortet - gute Arbeiten hast Du da ! hau die mal bei einem 3D Drucker in die reale Welt und Du
wirst begeistert sein.


Lg & noch einen schönen Sonntag

Ollie

user_img-PqN7iXaQod_OidaHorseComb.jpg


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da_marc
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da_marc
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Hallo ollie,
vielen Dank für deine Aufschlussreiche und ausführliche Antwort. Mit dem 3d Druck, das werde ich dieses Jahr noch in Angriff nehmen (Online Dienst). Im Moment habe ich eine seltsame Phase, kann mich grade nicht rein mit Zbrush befassen. Da ich in Richtung Game Asset gehen will, muss ich grade 4 Programme parallel erlernen, um das Modell weiter verwerten zu können. Aus Zeitlichen gründen erstmal leicht erstellbare Modelle bauen und bis in die Spiele Engine bringen. Mal schauen wie es weiter läuft.

lg Marc


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cosmic.ollie
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cosmic.ollie
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Hi Marc,

cool. denk dir nix: es geht manchmal halt nicht mit einem Tool alleine.

eigentlich nie :)

wenn du in die Game Richtung gehen willst hast mit Substance, den Engines
und ganz anderen Dingen genug um die Ohren.

Was die Leute für Spiele alles Leisten weil es ja Echtzeit sein muß ist der Wahnsinn.

Ich war lange Zeit in der Demoszene aktiv. https://de.wikipedia.org/wiki/Demoszene
und ich weiß was da dahinter steckt.

Wenn Du was zu zeigen hast - immer raus damit - ich mach auch mal wieder weiter.

bis in Kürze & lg

Ollie


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cosmic.ollie
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Hallo,

hier mein allererster semi-professioneller Versuch von heute und ein paar Bilder vom gesamten Prozess:

Sculpting -> 3D Print -> Formenbau -> Wachguß -> Einbetten -> Ausbrennen -> Polieren

Weit Weit entfernt von Profi Qualität und was ich mit dem Team von Goldschmieden & Gußspezialisten
normalerweise bekomme. Aber dafür 100% handmade - mit ultra low-budget equipment und fast keiner
Ausrüstung. Und als Metallguß Newbie mit kaum plan ;)

ich hoffe es gefällt - ich bin jetzt echt kaputt

lg Ollie

user_img-ipoEexYX1W_01_3D_Modell.jpg
user_img-4hpKSRbf6k_02_SupportStruktur.jpg
user_img-GSVnkwHoou_03_3DPlot50Micron.jpg
user_img-k9495pnlCt_04_SilikonForm_Wachs.jpg
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user_img-ERStffoN36_06_Kuevette.jpg
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user_img-BOznMGp4Ok_08_RohGuss.jpg
user_img-6XWqSmm5I6_09_Final.jpg


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3d eines Schädels den ich vor einiger Zeit in Zbrush modelliert hatte.

user_img-b6O4P29Upc_ToBeOrNotToBe.jpg


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kritzeln in Zbrush

user_img-u8XnG1HVvn_PlanesOfTheFace.jpg


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übung von heute abend:

user_img-aB9o2DfZWd_DailyPractice.jpg


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Üben Tag & Nacht ....

hier ein paar studien

user_img-Y3GnaCXpHM_AlwaysPracticing.jpg


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SlimySkull & MonkeyDrummer

user_img-nH6Rz7vofC_SlimySkull.jpg
user_img-zPgkABUrWn_MonkeyDrummer.jpg


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da_marc
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da_marc
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Hallo Ollie,
wirklich cooles Zeug das du da machst! Mit was Renderst du eigentlich? Ist das Material vom MonkeyDrummer aus ZB oder von der Renderengine? Hoffe das ich auch mal wieder Zeit habe Intensiv zu Üben, mom komm ich fast gar nicht dazu.

Lg Marc


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cosmic.ollie
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Hallo Marc,

dankeschön :)

ich render meine Arbeiten oft mit Keyshot 6 für Zbrush - aber das läuft immer noch
durch Photoshop für uA. Farbkorrekturen etc.

der Drummer ist in Zbrush schnell rausgerendert und dann ein bisschen in PS
verändert.

Das Material nennt sich dirty blue von Michael Angelo Hernandez

mah_dirty_blue

und findet sich in der MAtCap Library hier:

https://pixologic.com/zbrush/downloadcenter/library/#

unter Matte: Material Nummer: 139 & 140 von 160

lg Ollie


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cosmic.ollie
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cosmic.ollie
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hab das Tutorial von Joseph Drust angesehen und das kam dabei raus.

http://pixologic.com/zclassroom/workshop/prop-creation

user_img-0IZahQq3ZP_Knife3D.jpg


Mc
McFly1437
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McFly1437
Mc
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Da möchte man doch glatt einen Appel nehmen und mit dem Taschenmesser aufschneiden. Sieht gut aus!

Allerdings wäre die Klinge etwas kippelig, da die Schneide bis in den Griff geht. Aber das ist nur wiederliche Klugscheißerei! :D



Willst du dir dein Mesh versaun, musst du es boolisch baun


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cosmic.ollie
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cosmic.ollie
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Hallo McFly,

dankeschön :) das Live Boolean System macht einfach richtig Spaß.

So viel Spaß, daß vielleicht öfters was dabei herauskommt was zwar cool aussieht
aber absolut keine Funktionalität hat (Bild anbei —> Whatever.jpg) oder daß man sich
nicht sicher ist, ob etwas was man sich als Funktional zusammenbaut dann auch wirklich funktionieren wird.

Aber dafür stehen uns ja 3D Drucker zur Verfügung um genau das herauszufinden und zu testen.

bei dem Messer habe ich im Griff einen Zylinder mit eingesetzt - als festen Bestandteil
der Klinge - der zwischen den Griffschalen möglicherweise eingeschraubt so sogar stabil sein könnte?

Ich habe keine Ahnung von Messern was das angeht und finde das von daher überhaupt keine „klugscheisserei“.

Das Messer ist jetzt nichts was in die Produktion gehen würde - bei 3D Druck wäre die Klinge
im Vergleich zu einer geschmiedeten sowieso völliger Käse. Aber wenn mehr Leute aus der Industrie,
Konstruktion usw. von Zbrush wüssten dann würden uU. ganz neue Produkte auf den Markt
kommen.

Und Design, Funktionalität & KnowHow - das mehr Verbunden, würde richtig was ankurbeln.

Lg & bis dann

Ollie



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user_img-AE7WJ1io66_Befestigung3.jpg
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