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Unikumschmuck
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Unikumschmuck
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Schmuck mit Zbrush

07.11.2012 19:39   (Vor 4208 Tagen) 13359 Aufrufe 21 Antworten

Hallo liebe Zbrush-Freunde,

heute mal mein zweiter Post, wie aus Zbrush Modellen schmuck erschaffen wird. Nach dem ersten, doch relativ einfachen Modell hier mal ein etwas aufwendigeres Stück. Wie man sehen kann, ist es schon auch möglich im kleinen Maßstab noch gut die Details zu erhalten. Gefräst wurde auf einer Roland. Der Finishfräser hatte einen Durchmesser von 0.6mm, der Bahnen abstand war 0.03mm. Aufgrund des doch sehr fragilen Ergebnisses lasse ich die Supports immer großzügig am Objekt und trenne sie nachher im Metall, hier 925 Silber ab.

Ich hoffe euch gefällt die Arbeit :-D
user_img-IrHBM2WxrY_FacePendant_2.JPG user_img-ppfcxq7BGB_FacePendant.JPG user_img-d7y2cG1Ssd_gesicht_wachs.jpg user_img-IguhZvW0Be_IMG_3160.jpg

Und hier noch ein Torso:

user_img-QIwoZvFID0_male_torso.JPG user_img-pjfXSen872_body.jpg user_img-nul1ClgkMR_IMG_3158.jpg

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Sphinx
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Sphinx
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Wunderschöne Schmuckstücke die du da designst! Der stilisierte Frauenkopf am Anfang gefällt mir besonders gut und auch die Nofretete von dir ist im wahrsten Sinne des Wortes ein richtiges Schmuckstück!
Interessant auch den Einblick in die Vorarbeiten in ZBrush, die du hier erklärst und zeigst.
Dass ZBrush für das Schmuckdesign genutzt werden kann bzw. wie eine entsprechende Idee umgesetzt werden kann, wusste ich bisher nicht.
Auf jeden Fall hast du in mir die Neugier geweckt und die Lust, selbst mal ein Stück zu design, die Umsetzung in ZBrush zu versuchen und dadurch ein ganz persönliches Schmuckstück zu erhalten.
Danke dir für den Einblick in deine Arbeit, danke den Usern für die entsprechenden Links!
Spannend, was da in Dingen 3D Druck bereits möglich ist und noch spannender, was die Zukunft in dieser Hinsicht noch so alles bringen wird!
Irgendwann wird ein 3D Drucker für Zuhause erschwinglich sein und die Leute werden sagen: "Stell dir vor, früher druckten die Menschen nur in 2D und dies auf Papier!" :-)


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Brushie
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Brushie
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Hi Jake,
bekomme folgende Meldung, wenn ich deine YouTube links aufrufen möchte:
"Firefox weiß nicht, wie diese Adresse geöffnet werden soll, da das Protokoll (rtsp) mit keinem Programm verknüpft ist."
Was für einen Browser-Player brauch ich denn zum Abspielen dieses Videos?

[Edit]
Problem hat sich erledigt - habe ne gute Seite zur Problemlösung gefunden, funktioniert jetzt.
Link für alle, welche dasselbe Problem haben wie ich:
http://jason.teknobox.de/firefox_tricks_erweiterungen/rtsp-mms-und-andere-protokolle-uber-firefox-offnen/

[Editiert am 02.12.2012 von Brushie]



Wer nicht am Abgrund stand, dem wachsen keine Flügel.


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Jake Rupert
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Jake Rupert
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Ich glaube, dass Konzept ist eher, einen Druckservice in den einzelnen Staplesfilialen anzubieten.
Das Gerät werden die wohl erstmal nicht verkaufen...

http://m.youtube.com/watch?feature=related&v=FjxI2HszHzo



http://www.jostkeller.de
http://www.marinavonsee.de


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Brushie
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Brushie
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Danke für die Info, Sascha.



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Unikumschmuck
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Hallo,

ja das schaut schon gut aus. Und was soll das Teil kosten?
Ich kann mir nicht vorstellen das dieses Gerät in der Preisregion vom MakerBot 2 liegt.
Was allerdings interessant ist, und ich mir die Tage mal etwas genauer angeschaut habe ist der
Form 1. Der soll glaube ich im April 2013 rauskommen. Liegt bei knapp 2.400 Euro und kommt aus Amerika.
Hinzu muss man dann aber noch die 19 % von unserem Zoll rechnen. Und die Frage bleibt: Kommt das Teil
überhaupt heil an? Da ich des öfteren Sachen aus Amerika ordere, kann ich sagen: Nein, nicht immer. MakerBot hat
nen deutschen Vertrieb. Und noch eines: Ich glaube in Amerika haben die 110 V, und nicht wie bei uns 220 V. Oder?


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Jake Rupert
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Jake Rupert
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Das kam auch noch gerade als neueste Info rein:

Ganz crazy: 3d Druck in Papier:

Staples Announces In-Store 3-D Printing Service

--------------------------------------------------------------------------------

Quote:
"
Pretty soon you’ll be able to print your 3-D projects at the local Staples.

A new service called “Staples Easy 3D” will allow customers to upload their designs to Staples’ website, then pick up the printed objects at their local office supply megastore, or have them shipped to their home or business — not unlike the photo- and document-printing service the company already offers.

The project was announced today at Euromold 2012 by 3-D printer manufacturer Mcor Technologies, who is partnering with Staples to provide its new Iris printers for the service.

The Iris printers employ an innovative method to generate objects, using reams of paper that are cut and printed while being stacked and glued together. This technique allows for a high-resolution layer thickness of 100 microns, similar to that of the MakerBot Replicator 2, but not quite as fine as the 25-micron capability of the Form 1.


The new printers also incorporate the ability to add photorealistic coloring — something that more common plastic printers can’t yet achieve. But while the glued paper is said to have a wood-like hardness, the arrangement of the layered paper grain will require special consideration for certain design layouts (this can affect other types of 3-D printers as well). And while the company says it is able to be drilled, tapped or screwed, its material properties are unknown compared to traditional materials like real wood or steel.
Still, the move by an established corporation to offer 3-D printing further legitimizes the adoption of the rapidly growing field by the mass market. Similar services currently exist, being offered by companies like Shapeways and Sculpteo, but this is the first to be made available from a chain retailer.

Staples Easy 3D will launch in the Netherlands and Belgium in the first quarter of 2013, and will be rolled out to other countries shortly afterword. No word yet on pricing or when it will reach the United States."

http://www.wired.com/design/2012/11/staples-goes-3-d/



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Hallo Brushie,

klar kann man das. Am liebsten wären mir *.obj oder *.stl.
Beachten musst Du nicht allzuviel. Nur, das die Teile alle ineinander "stecken".
Das es ein solides Mesh ist. Also einmal alles verboulen, dynamesh drüber laufen lassen,
projekt all. In der Menü-Leiste ganz unten bei Export "group" ausschalten. Jetzt kannst Du es als gutes *.obj rausschreiben.
Oder über den Printexporter als *.stl

Dann kommt es drauf an, was es genau ist, aus was es nachher sein soll. Wenn Du z.B. Bronze haben möchtest, muss man es erst aus Wachs fräsen/drucken und dann in Bronze gießen. Vom Material her geht z.B. alle Edelmetalle, Alu, Neusilber, Bronze, Messing, Stahl usw. Aber Du musst dann das Stück noch finishen, wenns aus dem Guss kommt schauts aus wie rostiges Metall. Und auch nicht jedes Objekt ist für jedes Metall geeignet. Preis hängt dann einfach von der Größe, dem Detailgrad, dem Material und letzten Endes noch davon ab, wieviel Arbeit ich später noch event. damit habe.

Poste doch einfach mal ein Bild von etwas das Du gerne hättest, und schreib eine Größe und Material dabei. Dann kann ich Dir schon eher sagen, wo das preislich liegt.


Grüsse
Sascha


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Brushie
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Brushie
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Hi Sascha,
kann man dir auch eigene ZBrush- oder 3dmax-Dateien zum "Drucken" zusenden?
Welches Format? Was muss man beachten? Welche Materialien sind möglich? Welche Größen?
Usw. usf - gibts irgendwo hierzu Daten von dir?
Und was kostet das als einfacher Metallausdruck wie zB dein ArtDeco-Frauenkopf dann?
Grüße, Brushie

[Editiert am 28.11.2012 von Brushie]



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Stimmt, ohne das Ergebnis zu kennen, hört sich das Wertig an für den Kunden.
Das ändert sich, wenn er dann das Ergebnis zu sehen bekommt. Letzten Endes,
will der Kunde immer nur perfekte Ware. Oder willst Du viel Geld für optischen Schrott ausgeben?
Zudem, egal wie teuer das Programm ist das Du nutzen tust, Du kannst ja nicht einfach zum Programm
sagen: Mach Schmuck. Du musst es ja auch von Hand erstellen. Und von Hand nachher das Endergebnis
finishen.

Kein gutes Argument mehr....


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Jake Rupert
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Jake Rupert
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>Ich habe einen Goldschmied in der Kundschaft, der lieber 3 Tage da sitzt und etwas in Silber mit der Laubsäge ausschneidet, wärend ich für das selbe Stück am PC 25 min benötige....und Qualitativ hat der Kollege keine Chance....

<Aber er sagt dann:" Alles in Handarbeit" und das hört sich für die Kunden irgendwie wertig an.
Wie gehst Du denn mit diesem Argument um?



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Hallo nochmals,

also wie die Dienstleister die Du angesprochen hast arbeiten, kann ich Dir nicht sagen da ich dort noch nichts
geordert habe. Wenn Du jemanden suchst, der Dir Stücke in ordentlicher Qualität liefert, kann ich Dir vielleicht weiter helfen.

20.000 Euro oder mehr für nen Drucker ist auch für ne kleine Firma wie uns viel Geld. Deshalb habe ich lange Zeit damit verbracht, eine günstige Alternative zu suchen. Drucker die PLA/ABS drucken, und doch noch vernünftig in der Qualität sind gibts leider nicht unter 10.000 Euro. Zudem kosten stellenweise die Kartuschen die Du brauchst zum Drucken 600 Euro und mehr, wie z.B. bei ZPrinter.

Vielleicht habe ich mich auch falsch ausgedrückt: Ich sage nicht, das die Geräte (Fräsen oder Drucker) für ca 2.000 Euro komplett für jeden unbrauchbar sind! Ich sage nur das sie für mich unbrauchbar sind, weil ich Berufsbedingt eben auf Top-Qualität und feine Details achten muss. Wenn Du jetzt z.B. Michel Angelos David in 20 cm Drucken willst, denke ich schon das beim Rep 2 ein gutes Ergebnis zu erziehlen ist. Nur eben, kann sich mein Kunde keine 20 cm Anhänger umhängen. Wenn Du Architektur fräsen möchtest, und das "Wand-für-Wand" machst, es nachher zusammen baust, wirst Du auch mit einer kleinen Hobby CNC Fräse gute Ergebnisse erziehlen. Es kommt einfach auf den Detailgrad an den Du erwartest.

Mir persönlich ging es beim Drucken einfach um folgendes:
Ich bezahle für einen SolidScape Druck von z.B. einer Biene in Originalgröße 80 Euro netto. Und normal sind die Stücke schon etwas größer. Für den Druck auf dem Makerbot einer 3,5 cm hohen Büste habe ich 7 Euro incl. Versand bezahlt.

In meinem Metier hällt es langsam Einzug, aber ich denke ich bin noch einer der Pioniere.
Auch größere Firmen kommen auf mich zu und sagen: mach mal. Das hat zwar jetzt alles nichts mehr mit Zbrush zu tun aber:
Es ist ja nicht mit einer Fräse für 15.000 Euro getan. Im Hintergrund benötigst Du ja noch anderre Software, speziell für den Schmuckbereich. Ich arbeite zwar viel mit Zbrush, aber wenn es um Fassungen, Objektgewicht oder Größe geht, klingt sich Zbrush aus. Diese Software die ich da nutze, liegt auch bei 10.000 Euro. Und ist auch etwas komplexer als Zbrush. Also brauchst Du schon etwas Erfahrung. Diese Investition scheuen viele meiner Kollegen. Ich habe einen Goldschmied in der Kundschaft, der lieber 3 Tage da sitzt und etwas in Silber mit der Laubsäge ausschneidet, wärend ich für das selbe Stück am PC 25 min benötige....und Qualitativ hat der Kollege keine Chance....

[Editiert am 28.11.2012 von Unikumschmuck]


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Jake Rupert
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Jake Rupert
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Hallo Sascha,

Vielen Dank, daß Du mit Deinen "Betriebsgeheimnissen" so großzügig umgehst.

Leider kommt alles jenseits der 2000,-€ für mich als Hobbyist ohnehin nicht in Frage.

Wie ist das denn mit den Dienstleistern wie shapeways oder sculpteo. Haben die eine ähnlich schlechte Auflösung wie der Replicator 2 oder sind die Prototypentauglich für den "casual user"?

Hast Du einen Überblick, wie weit Deine Technik in Deinem Metier schon verbreitet ist oder bist Du der Pionier?

Hier habe ich noch eine ganz interessante Übersicht gefunden, durch die ich mich aber auch noch nicht ganz durchgefräst habe:
http://blog.makezine.com/volume/make-ultimate-guide-to-3d-printing/



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Hallo Jake,

Du musst "wissen" was Du von den Geräten erwartest.
Willst Du zum Beispiel Figuren drucken, mit viel Details und in eher kleinem Maßstab, kannst
Du die Drucker in der Preisregion vom Makerbot leider vergessen. Da reicht eine Layerhöhe von 0.1 nicht
aus. Die Druckerdüsen schaffen die kleinen Details nicht. Willst Du aber zum Beispiel Architektur drucken,
mit vielen ebenen Flächen und auch in "vernünftiger" Größe, so kann man ruhig zum Makerbot greifen.

Etwas komplizierter ist es mit den Fräsen, und von Fräsen unter 10.000 Euro würde ich die Finger lassen.
Warum? Ganz einfach:
Bei Fräsen gibt es leider mehr zu Beachten. Die Modelle die Du angesprochen hast, sind alles nur 3-achsige Fräsen.
Es fehlt immer die A-Achse, was eigentlich für tatsächliches 3D Fräsen unerlässlich ist. Du kannst also Objekte maximal von
Oben/Unten bearbeiten. Die Fräsen sind gut, für Reliefarbeiten. Ebenfalls wichtig: Welche Schrittmotoren hat die Fräse? Welche Drehzahl schafft die Spindel? Wie wird kalibriert? Sobald Du von mehr als nur einer Seite bearbeiten willst, muss die Kalibrierung aufs Tausenstel stimmen, sonst hast Du einen Versatz, was das Ergebnis wieder unbrauchbar macht......

Auch noch ein Punkt:
Mit welcher Software wird der Drucker/Fräse angesprochen.
Anbei noch ein Beispiel eines Anhängers, bei dem die Software des MakerBot 2 die Flügel gestreckt hat.
Ich habe das Teil vorher schon gefräst, wollte vergleiche. Gefinisht wurde dann mit einem Fräser mit 0.2 mm DURCHMESSER, die Bahnen im Abstand von 0.03 mm user_img-rQXSMPzSWu_loewe_afrika.JPG


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Brushie
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Brushie
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Hier noch ein link, den ich gerade gefunden, habe zum Thema Druck nach einer REALEN Vorgabe:
http://www.pctipp.ch/news/firmen/65399/das_ebenbild_aus_dem_drucker.html?utm_source=RSS&utm_medium=Feedreader&utm_campaign=RSSFeed
Da kommt noch einiges auf uns zu.
(ZBrush braucht man hier natürlich bestenfalls noch zur Korrektur der 3d-Scans.)



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Jake Rupert
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Jake Rupert
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Danke, hochinteressant für mich.
Mit Goldschmiedekunst kenn ich mich so überhaupt nicht aus.

Hab nur mitgekriegt, wie in Fernost die Polystone, -resin, finebonechina etc. Artikel mit Gipsformen gebrannt wurden.

Wie findest Du denn dieses MyDIYCNC?

Jetzt arbeiten die sogar an einem Laserkopf....


und dann gibts ja auch noch die Imodela von Roland für 749,-

oder etwas teurer 2900,- diese von Haase:

http://www.ebay.de/itm/HAASE-CUT2500S-profi-3D-CNC-Frase-Frasmaschine-NEU-/170775215961?pt=Modellbauwerkzeuge&hash=item27c2feff59


Schwierig was rauszufinden, wenn man von dem Thema noch so gar keine Ahnung hat.

(Für Z-brusher könnt`s da ja noch so manche neue Jobmöglichkeit geben...)



[Editiert am 26.11.2012 von Jake Rupert]

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